Kouhei Inuzuka ist Lehrer und seit einem halben Jahr als Witwer alleinerziehender Vater der jungen, energetischen Tochter Tsumugi. Ungeübt im Kochen greift er auf Fertiggerichte zurück, so dass seine Bentos eher eintönig geraten. Und wegen seiner vielen Arbeit kommt es kaum zu einem gemeinsamen Essen mit seiner Tochter. Durch die Unbedarftheit des Kindes kommt es beim Kirschblütengucken zu einer Unterhaltung mit einem einsamen Mädchen, Kotori Iida, die Tochter einer Wirtin ist (und Schülerin von Inuzuka, was er aber erstmal nicht merkt). Einige Tage später lässt sich Papa erweichen und will mit der Tochter in deren Restaurant gehen, aber die Wirtin ist nicht da, Tochter Kotori ist allein und es hat geschlossen, dennoch kocht ihnen Kotori eher unsicher aber sehr liebevoll Reis, der allen sehr gut schmeckt. (Oishii gohan kann leckeres Essen aber auch leckerer Reis heißen, diese Zweideutigkeit wird hier ausgenützt.)
Papa beschließt, in Zukunft öfter mit der Tochter gemeinsam zu essen und auch selber zu kochen. Kotori hat eine Bitte: sie will auch beim Kochen und Essen mit dabei sein.

Zwei Mädchen, die in der ersten Highschool-Klasse in Yumegaoka ankommen, könnten unterschiedlicher nicht sein: die langhaarige, blauäugige Futaba Ooki ist sehr schüchtern, schon bei der Vorstellrunde läuft es ihr kalt den Rücken runter und sie bringt gerade einmal ihren Namen heraus. Sie hat einen Motorroller bekommen, um den langen Schulweg zu bewältigen, aber mag dieses Gefährt eigentlich nicht. Ganz anders die helltürkis-zottelhaarige Hikari Kohinata, die bei ihrer Großmutter lebt und als Taucherin mehr Zeit im Wasser als an Land zu verbringen scheint. Die Großmutter betreibt nämlich eine Tauchbasis mit Restaurant direkt am Strand. Hikari sieht das Positive in allem und ist extrem genki und fröhlich. In der Mittelschule hat sich aus „Peppy Hikari“ ihr Spitzname „Pikari“ geformt.
Die neue Klassenlehrerin scheint ziemlich cool zu sein: nicht nur dass sie an die Tafel ein fröhliches Bild gemalt hat, sie sagt den Kindern auch „habt Spaß jeden Tag, das ist das wichtigste“ und freut sich über die Anerkennung, dass sie damit einen coolen Spruch losgelassen hat.

Fünf Welten machen dieses Universum aus:
Die Erde, die blaue Welt,
Darkness Embrace, die schwarze Welt, wo Nacht und Magie herrschen,
Terra Rubiri Aurora, die rote Welt, von Göttern und Gebeten beschützt,
System White Eguma, die weiße Welt, von Wissenschaft und Technologie angetrieben,
Grunewald Silt, die grüne Welt, bestimmt von Waffen und Militär (nicht im modernen Sinne, eher so Schwerter-Fantasy-mäßig).
Plötzlich erschien World Connect, ein Halo, das die Welten miteinander verbindet, und letztlich durch Überlagerung und die Erschöpfung der Schutzkristalle der jeweiligen Welten, zu World End, der Zerstörung von allem führen könnte.
Die Weltrettung geht natürlich von der Erde aus, genauer gesagt von einer Kämpferinnenschule auf der Insel Seiran im Pazifik, wo die "Progress Girls", Möädchen die plötzlich mit einer Exceed genannten Sonderfähigkeit ausgestattet wurden, und Alpha Driver, die die Kämpferinnen steuern können, gemeinsam trainieren und den Feind der Menschheit bekämpfen, Kampfmaschinen namens Ouroboros, die sich plötzlich materialisieren. Durch erfolgreiches Kämpfen sammelt die Mädels Punkte und erreichen so ein höheres Level, wobei einige viel versessener darauf sind, sich möglichst schnell zu verbessern als andere.
Die Kampfschule scheint überwiegend aus diversen Baderäumen zu bestehen, in denen die Mädels sich nackt treffen und besprechen.

Tsubasa Sumisora, die vorher in einem Musikladen gearbeitet hat und daher Musik nur als Hörerin kennt, ist ein Neuling bei Gandara Music und wurde auf Initiative des Firmenchefs eingestellt und als A&R für B-Project (oder kurz B-Pro) benannt. B-Project ist eine Gruppe von zehn angehenden Idols, die aus den drei Gruppen MooNs (fünf Jungs: der grünhaarige OSARI Hikaru, der weißviolettharige NOME Tatsuhiro, der brilletragende braunhaarige SEKIMURA Mikado, der rotpinkhaarige ONZAI Momotaro mit zwei Augenfarben und der orangehaarige "Leader" MASUNAGA Kazuna), dem Duo Kitakore (Duo, der siberhaarige KITAKADO Tomohisa und der lolischleckende KOREKUNI Ryuji, dunkelhaarig mit pinker Strähne) und dem Trio THRIVE (der fröhliche rothaarige ASHU Yuta, der blauhaarige Weiberheld AIZOME Kento "Ken Ken" und der schwarzhaarige, brummige Gitarrist KANESHIRO Goshi "Gochin") besteht. Ihr Mentor und Vorgänger, Yashamura-san, geht von "Learning by Doing" aus, so muss sie erstmal total verängstigt Schritt für Schritt herausfinden, was ihre Aufgaben eigentlich sind, und sich diesen aus ihrer Sicht so "brilliant leuchtenden" Idols nähern.
Ihr Antritt fällt mit einer Absage für den Auftritt von B-Project auf dem bevorstehenden FMJ-Musikfestival zusammen, wo unter den Gruppen von Gandara Music ausgerechnet sie zugunsten eines überraschend verfügbaren internationalen Musikers der Agentur herausgestrichen wurden. Aber mit Studioaufnahmen, Fotoshoots und den Persönlichkeiten der Musiker hat sie erstmal eh genug zu tun...

Zweite Staffel von Binan Koukou.
In der ersten Episode werden die Bishies von Earth Defense Club fast von einem Sanduhr-Monster besiegt, aber der pinke Wombat kehrt zurück, verpasst den Magical Boys ein Redesign der Kampfanzüge und ein Upgrade ihrer Kräfte, und alles wird gut. Der Schüler, der zum Monster wurde, wollte die Zeit anhalten, weil er mit Geburtstag 2.4. immer der erste ist, der älter wird.
Die drei vom Student Council verabschieden sich zu einem Auslandsaufenthalt, dafür erscheinen als neue Charaktere weiß- bzw. silberhaarige Zwillinge auf der Bildfläche.

Gucchi ich ein Fudanshi, das heißt ein Mann, der gerne BL Manga liest. Es ist ihm peinlich, dass er deswegen als schwul verdächtigt wird - nicht nur vom Buchverkäufer, sondern sogar von seinem Schulfreund mit den langen violetten Haaren. Dieser wiederum findet es nicht lustig, dass Gucchi die von ihm geschilderten Erlebnisse in seinen SNS (so ne Art whatsapp-Gruppe) zu BL Szenen verarbeitet.
Leider haben seine SNS-"Freunde" gerade das Vertrauen in Gucchi verloren, nachdem er ein Dessert-Bild gepostet hat - sie waren überzeugt dass er ein Fake und in Wirklichkeit ein Mädchen ist. Nun sucht er neue Freunde, die seine Vorliebe teilen.

Hanae Ashiya, Sohn einer Floristin, sieht unterwegs einen dreischwänzigen Fellball, der sich als Yokai entpuppt und sich an ihn klammert. Er scheint ihm Lebensenergie zu entziehen und wird immer größer, so verbringt Ashiya jeden Tag seiner erste Woche als Highschool-Schüler im Krankenzimmer, wobei er sich von Tag zu Tag immer weiter dem Klassenraum nähert, bevor er unter der Last des „Gefährten“ zusammenbricht. Eines Tages entdeckt er einen Aushang, mit dem ein Exorzist Gehilfen sucht. Er meldet sich, weil er von dem Yokai befreit werden will.
Der Exorzist Haruitsuki Abeno ist erst verärgert, weil er sich auf die Anzeige für Gehilfen gemeldet hat, obwohl er nur einen Exorzismus will: hinten anstellen, in der Warteliste! Aber als er den Namen des Schülers hört, überlegt er sichs anders und macht sich sofort ans Werk. Tatsächlich wollte der Yokai, wohl Geist eines gestorbenen Haustiers, nur Aufmerksamkeit, und weil ihn niemand sonst gesehen hat, hat er sich an Ashiya geklammert. Durch Ballspielen wird er nett und klein, und kann ins Jenseits geschickt werden. Ashiya ist ganz gerührt und verabschiedet den Yokai liebevoll.
Aber Ashiya soll für diese Dienstleistung bezahlen, und zwar 1 Million Yen, in Jenseitswährung! Es bleibt ihm nichts übrig, als dem Exorzisten, der sich zudem als ein Klassenkamerad herausstellt, als Gehilfe zu dienen.

Handa-kun ist ein angehender, aufgrund der Berühmtheit seines Vaters bereits bekannter, Kalligraph. Als solcher genießt er ein Stück weit Narrenfreiheit in der Schule -- dass er dem Unterricht nur beiläufig folgt oder völlig abwesend wirkt und ständig Schreibübungen macht, wird resignierend hingenommen.
In der Schule hat er (wie sich in Ep.3 herausstellt, durch ein von seinem Freund Kawafuji ausgelöstes Missverständnis) einen Verfolgungswahn entwickelt, der ihn jede Interaktion seiner Mitschüler als Intrige oder Böswilligkeit verdächtigen lässt. So kommt es ihm überhaupt nicht in den Sinn, dass ein Brief in seinem Schuhfach etwas anderes als eine Herausforderung beinhalten könnte - zu einem Kampf, dem er aus dem Weg eghen will. So wirkt er auf alle als unnahbarer Einzelgänger, aber sie denken er steht über den Dingen und bewundern ihn dafür, wo er doch eigentlich nur allem ausweicht. So ist sein Schulalltag ein beiderseitiges Missverständnis: sowohl er interpretiert die Aktionen seiner Umgebung völlig anders, als sie gemeint waren, als auch die Mitschüler sehen in seinen Gesten und seinem Verhalten meistens genau das Gegenteil dessen, was er eigentlich bezweckt hatte.

"Dieser Kunst-Club hat ein Problem", sagt der Titel - hmm, obs nur eins ist? Mittelschülerin aus der 2. Klassenstufe Mizuki Usami sieht sich als einzig tragendes Element des Clubs, und malt am liebsten Äpfel. Subaru Uchimaki malt mit großem Talent hübsche Mädchen, vorzugsweise mit Lolitakostümen und Tierohren, und will sich mit diesen Versuchen das ideale 2D Waifu erschaffen. Mizuki meint, so jemand hat in dem seriösen Kunstclub nichts verloren, er gehört in den Manga-Club. Und der Präsident liegt eh nur auf dem Sofa und schläft, wenn er nicht gerade heimlich Fotos von Mizuki macht. Der Betreuungslehrer, Koyama-sensei, mischt sich nicht sonderlich ein.
Es gibt wohl noch ein weiteres Clubmitglied, Colette, die aber erstmal nicht auftaucht.
Mizuki regt sich über Subaru auf, wenn sie ihm Modell steht, findet sie sich in seinen "verschönerten" Zeichnungen nicht wieder.

Eine Gruppe junger Krieger des Königreichs Katvarna, jeweils begleitet von einem kleinen Geistwesen, macht sich mit einem Schiff auf den Weg zu einer Prüfung. Das Schiff sinkt imn Sturm und sie frlüchten auf Rettungsboote.
Die Geschichte folgt einer bunten Truppe bestehend aus:
- dem sarkastischen, Krieg ablehnenden, pragmatischen Waisen und Weiberhelden Ikta Solork mit Geist Kus,
- der rothaarigen Yatorishino Igsem aus berühmtem Hause mit Geist Shia
- der fliederhaarigen Heilerin Haroma Becker mit Wassergeist Mil,
- dem pummeligen blonden Matthew Tetdrich mit Windgeist Tsu,
- den grünhaarigen Bishi Torway Remeon mit Windgeist Saphy
Solork rettet vom sinkenden Schiff außerdem ein Mädchen, das sich als dritte Prinzessin von Katvarna, Chamille Kitra Katjvanmaninik herausstellt.
Die sechs stranden an einer Küste und finden Unterschlupf in einer Höhle, es stellt sich aber heraus, dass sie im Feindesland, auf Gebiet der Republik Kioka, lagern, das mit Katvarna im Krieg steht und wegen seiner Luftschiffe die Oberhand zu gewinnen scheint. Sie müssen sich zwischen dem Ergeben als Kriegsgefangene und einer gefährlichen Flucht entscheiden...

Die fliederhaarige Aoba Suzukaze hat die Schule abgeschlossen und fängt ihr Berufsleben als Animatorin bei dem Spielehersteller Eagle Jump an. Sie ist gerade 18 und zierlich, wird oft für jünger gehalten und ist deshalb umso mehr bemüht, erwachsen zu wirken. Ihre Faszination für die Spielewelt stammt von dem Spiel "Fairies Story", deshalb hat sie sich auchbei dessen Hersteller beworben. So eine Überraschung, dass sie ihr persönliches Idol, die Character Designerin dieses Spiels Ko Yagami nun als Kollegin und Vorgesetzte antrifft. Yagami hat die Angewohnheit, öfter mal (nur mit Shirt und Höschen bekleidet) unter ihrem Schreibtisch zu übernachten. Gleich zu Anfang hat sie außerdem die Art Directorin Rin Toyama kennengelernt.
Als einzige Neueinstellung des Jahres ist sie also umringt mit "Sempai", dienstälteren Kolleginnen (es scheint ein reiner Frauenladen zu sein bisher). Ihr direkten Cubicle-Nachbarn sind die schüchterne braunhaarige Hifumi Takimoto, die lieber per Messenger komuniziert als redet und sich mit Musik in den Ohrstöpseln von der Umgebung abkoppelt, aber sehr hilfsbereit ist, die blonde Yun Ijima und die Motion-Spezialistin Hajime Shinoda, die im Büro manchmal Kampfposen ausprobiert.
Und das Projekt, um das es geht, ist "Fairies Story 3", also ein Nachfolgegame ihres Kindheitsfavoriten!
Director für diese Spielproduktion ist Shizuku Hazuki, deren Kater Mozuku manchmal mit ins Büro kommt. Sie wirkt etwas verplant und wird von Umiko Ahagon an ihre Pflichten erinnert.

Mit ihrer Schulfreundin "Nenecchi" tauscht Aoba ("Aocchi") am Telefon ihre Erfahrungen aus.

Ein Scifi Setting. Auf einer Militärbasis auf Ryukyu trainieren fünf junge Männer, von denen einer sich zunächst nicht verwandeln kann. Sie sind die Sca-Red Riders, und zwar die sechste Generation von Kämpfern nachdem die vorigen fünf Teams jeweils besiegt worden sind. Als einzige dazu befähigte Kämpfer müssen sie die Welt gegen die Invasion der feindlichen "Nightfly O'Notes" Monsterwesen verteidigen. Diese kommen nämlich mit einer Dimensionsbarriere namens Sca-Red daher. Nur die Kämpfer, die sich durch das Hineinrammen eines Klinkensteckers in die Narbe ihrer Handfläche mit einem Partnermonster morphen und anschließend auf futuristischen Motorrädern in den Kampf sausen, können in dieser Barriere überleben und kämpfen.
Als Chefin wird den fünf ein Mädchen namens Akira vorgesetzt, die sich erstmal Respekt verschaffen muss.
Nebenbei üben die Kämpfer ihr Teamwork, indem sie in einer Rockband zusammen spielen.

Mahiru meldet sich bereitwillig, wenn es irgendwas zu tun gibt. Seine Einstellung dazu ist: er mag einfache Sachen und hasst lästige Sachen. Die meisten Leute finden es einfach, sich vor einer Aufgabe zu drücken und lästig, sich zu etwas zu verpflichten, aber Mahiru hat da eine andere Logik: es ist lästig, Aufgaben unter Unwilligen zu verteilen, und diese Lästigkeit kann er vermeiden, indem er es "einfach" selber macht. Außerdem kann er viele Sachen gut, als allein lebender Jugendlicher bleibt ihm garnichts anderes übrig, als die nötigen Fähigkeiten selber zu trainieren.
Und jemanden anzuleiten, es ähnlich gut zu machen, oder nachzubessern, wenn jemand was halbgares abliefert, wäre auch lästig. So zieht er beispielsweise in der Klasse die Hälfte der Aufgaben für das Kulturfestival an sich, wie auch diverse laufende Pflichten, und bekommt das ganze noch erstaunlich gut auf die Reihe. Einige seiner Schulfreunde machen sich schon Sorgen um ihn.
Als er ein schwarzes Kätzchen in einer Seitenstraße sieht, greift die gleiche Logik: es ist lästig, das Kätzchen zurückzulassen und es nachher zu bereuen, es ist einfacher, das Kätzchen mitzunehmen und zu pflegen. Groß die Überraschung, als er von der Schule heimkommt und stattdessen einen weißhaarigen Typen mit blutroten Augen vor dem Fernseher seine Snacks mampfend findet, der sich als freundlicher, stubenhockender Vampir vorstellt. Bei Sonnenlicht verwandelt er sich wieder in das Kätzchen. Er warnt: "Sag nicht meinen Namen, während ich in menschlicher Form bin" - dummerweise ist sein Name anscheinend wirklich Kuro und schon ist es passiert: ein vorläufiger Vertrag. Der hält zwar nur 24 Stunden, wenn er nicht mit Blut besiegelt wird, aber in der Zeit können sich die Zwei nur wenige Meter voneinander entfernen.
Dramatisch wird das ganze, als sie in der Stadt auf einen blutgierigen Vampir stoßen, dem es Spaß macht, Menschen auszusaugen und zu schocken. Der ist außerdem ein erbitterter Feind von Kuro. Nachdem ihm schon ein Mitschüler zum Opfer gefallen ist und allein Kuros dazwischenspringen verhindert, dass Mahiru von dessen Schwert durchbohrt wird, sieht Mahiru sie beide, als Paar als diejenigen, die den bösen Vampir stoppen müssen, und rammt Kruo seinen Arm zwischen die Zähne, um den Vertrag zu besiegeln. Nun ist Kuro sein Servamp, sein Servant-Vampire also Dienervampir. "Jetzt bin ich für nichts mehr verantwortlich, ich folge nur deinen Befehlen". Der unerfahrene Mahiru dirigiert Kuro, den bösen Vampir anzugreifen, und verhört ihn dann. Er wurde von seinem Herrn, Tsubaki, auf Kuro angesetzt, weil dieser Faulenzer hasst. Überhaupt ist Tsubaki auf die Welt nicht gut zu sprechen. Alle die ihn nicht kennen, sollen vernichtet werden...