Die Welt ist umspannt von einem allgegenwärtigen Energienetz, das man mit kleinen Coils anzapfen kann. Diese sind allgegenwärtig, ob in Robotern, Smartphones, Fahrzeugen, Waffen. Zu verdanken ist dieses Energieparadies dem Professor Shido Yurizaki, der seit zwei Jahren als verschwunden gilt.
Der Netzbetreiber New Tesla will natürlich, dass nur seine Coils zum Einsatz komen, aber es gibt auch Nachbauten, um Energie abzugreifen. Um Kleinkriminelle, die diese illegalen Coils verticken, kümmern sich Collectors wie Kyoma Mabuchi. Er ist ein Coil-Verweigerer, der sich den Luxus leistet, mit einem benzinbetriebenen Oldtimer herumzufahren, seine Autowerkstatt kann ihn nicht ernähren, und kämpft im Ninja-Stil mit Wurfnadeln. Bei einem Einsatz trifft Kyoma aber auf eine Mädchengestalt, die sich durch ihre Kräfte als nichtmenschlich outet und ihn KO schlägt. Plötzlich sind Ermittler vom Dimensionsverwaltungsbüro an der Szene - für die Coildiebe eigentlich ein zu großer Aufwand. Der blonde Chefermittler von QI, Albert Schumann, scheint ein alter Freund von Kyoma zu sein, aber Kyoma lehnt seine Anwerbeversuche ab und will unabhängig bleiben.
Kyoma erinnert sich, dass abgesehen von einem Coil, das die Ermittler mitgenommen haben, die anderen von dem Mädchen eingesteckt wurden. Er stellt daher dem Mädchen nach und fängt es, in Wirklichkeit ist sie kein Roboter sondern ein Cyborg und die Tochter des Professors. Parallel dazu versucht Schumann, den Professor wieder zur Zusammenarbeit mit New Tesla zu überreden. Der aber ist voller Hass, NT hatte vort zwei Jahren seine Arbeitsergebnisse geplündert und seine Frau und Tochter umgebracht und deshalb hat er sich seitdem in einer Wohnung verschanzt. Ein bedauerliches Missverständnis der ausführenden Einheit? Das kann den Professor nicht mehr umstimmen, er aktiviert ein Gerät, das zunächst alle Coils in der Umgebung zerstört, dann entsteht ein Dimensionsloch und die ganze Stadt wird von einer Energiewelle aufgerollt.
Kyoma bringt das Mädchen in sein Labor, wo es anbietet, beim Einsammeln illegaler Coils mitzuhelfen.

Die 2014-Ausgabe von Fairy Tail schließt an die 175 Folgen der ersten Serie nahtlos an.
Episoden 91-102 (die letzten 12, entspricht 266-277 der Gesamtserie) werden auch als Fairy Tail Zero bezeichnet.
Im Königreich Fiore gibt es zahlreiche Magiergilden, von der die Serie insbesondere die Abenteuer von Fairy Tail verfolgt. Der Einstieg erfolgt inmitten des Magier-Wettkampfes, in dem sich acht Gilden miteinander messen, darunter Fairy Tail, Sabertooth, Mermaid Heel, Lamia Scale, Blue Pegasus, und Quatro Puppy.
Zuinächst finden Natsu, Wendy und einige weitere unter der Arena der Magischen Spiele einen Drachenfriedhof und Wendy beschwört die Seelen der verstorbenen Drachen und erhält von dem Geistkörper des Jadedrachens Zirconis Auskunft über deren Schicksal. Vor gut 400 Jahren bekämpoften sich Drachen, die die Menschen nur als Futter ansahen mit solchen, die mit den Menschen zusammenleben wollten. Die menschenfreundlichen Drachen gaben schließlich einigen Menschen die Macht der Dragon Slayer. Damit bahnte sich die Entscheidung zugunsten der menschenfreundlichen Drachen an, aber die Dragon Slayer wandten sich schließlich auch gegen diese und rotteten die Drachen somit gänzlich aus. Ein Dragon Slayer, der besonders blutrünstig war, verwandelte sich allerdings dabei selber in einen mächtigen Drachen, Acnologia, der einen weiteren Krieg, den Krieg des Drachenkönigs, anzettelte.
Aber die Spiele sind nur ein Vorwand, um magische Energie zu sammeln, und die beiden Träger von Schlüsseln der Tierkreiszeichen, darunter Lucy von Fairy Tail, zur Aktivierung des Geheimprojekts Eclipse zu zwingen, mit dem Zeitreisen unternommen werden können.Lucy wird dazu entführt.
So brechen parallel zu den Wettkämpfen einige Kämpfer von Fairy Tail mit Natsu auf, um Lucy zu befreien.

In einer nahem Zukunft werden Kriege hauptsächlich von sogenannten Objects bestritten, zig Meter große, vielschichtig gepanzerte und sehr schnell bewegliche Kampfmaschinen, die konventionelle Flugzeuge, Schiffe oder Fahrzeuge mit Lasern und Plasmakanonen im Nu eliminieren. Der "saubere Krieg" sieht normalerweise vor, dass nach einer Aufgabe eines Gegners der Kampf beendet wird, so bekriegen sich nur die Objects, und nachgelagerte Einheiten sowie Zivilisten werden verschont.
Schauplatz des Anime ist eine Einheit in Alaska, deren Object "Baby Magnum" ein Vielzweck-Object der ersten Generation ist. Gegen spezialisiertere Objects der zweiten Generation ist es daher im Nachteil.
Der blonde braunäugige Quenthur ist Student und als Mechaniker auf der Basis, er verspricht sich von dem Vielzweckgerät eine universell nützliche Ausbildung. Auch wenn er es sich nicht eingestehen will, ist er in die Elite-Pilotin, die blonde türkisäugige "Prinzessin" Milinda verliebt. Quenthur und sein braunhaariger Kamerad Havia sind nicht gerade die Pflichtbewusstesten, und gönnen sich in der ersten Folge einen Ausflug in die Natur, um mit Jagen und Fischen etwas zum Grillen als Alternative zu der gräßlichen Armeenahrung ranzuschaffen. Für diese Eskapaden werden sie von der 18 Jahre jungen silberhaarigen Kommandantin Frolaytia zurechtgewiesen. Anschließend muss sich Quenthur auch noch von der energischen alten Chefin des Wartungstrupps einiges anhören.

In der zweiten Episode kommt es zum Kampf. Ein spinnenartiges Object der zweiten Generation, genannt Wasserläufer, hat durch seine Wendigkeit Vorteile in der felsigen Schneelandschaft, und der Feind belässt es nicht dabei, das "Baby Magnum" kampfunfähig zu schießen, sondern will anscheinend die Basis komplett ausradieren. Die Truppe ist auf der Flucht, aber Quenthur will einem SOS-Signal der mit Schleudersitz ausgestiegenen Prinzessin nachgehen. Tatsächlich ist die Prinzessin in Feindeshand geraten, auch Havia hat sein Gewissen keine Ruhe gelassen, und nach dem vorübergehenden Rückzug des feindlichen Object gelingt es den beiden, die Prinzessin aus der Hand eines feindlichen Trupps zu befreien.

Aber wie gehts jetzt weiter? Nicht nur sich sondern auch die eigene Mannschaft vor der Vernichtung zu retten, erfordert, das feindliche Object auszuschalten. Vielleicht kommt dem ungleichen Dreierteam dabei die Tatsache gelegen, dass die Objects zum Schutz der Technologie vor dem Feind einen Selbstzerstörungsmechanismus eingebaut haben...

Der dunkelgraue Kater Daru lebt bei einer jungen Frau. Gerade ist ihre Mitbewohnerin nach anderthalb Jahren ausgezogen. Sie wird sich eine neue Wohnung suchen müssen, da sie sich diese allein nicht leisten kann. Zu ihrer Mutter zurück will sie nicht. Um die Katze kümmert sie sich liebevoll. Sie ist auf Jobsuche.
Der Anime erzählt die Geschichte aus Sicht der Katze.

Nachdem die Menschen durch einen Virus infiziert wurden vermischen sich Realität und Fiktion. Dadurch erscheinen in der Realität Phantome, die von Haruhiko und seinen Kameradinnen, ihres Zeichens Phantom Hunter, versiegelt werden müssen.
Vor gut zehn Jahren ist bei einem terroristischen Anschlag auf ein Biolabor ein Virus freigesetzt worden, der das Gehirn so verändert, dass Geister, Monster, Gespenster und andere übernatürliche Wesen für die Menschen sichtbar wurden. Die meisten davon sind harmlos, aber einige Monster richten Schaden an und müssen bekämpft werden. Praktischerweise wurden seitdem auch viele Kinder mit übernatürlichen Fähigkeiten geboren, die diese bekämpfen können.
Haruhiko Ichijo ist gerade in die Highschool der Privatschule Hosea Academy übergetreten. Die "Neural Errors Correction Room" stellt den Phantomjäger-Club der Schule dar. Harohiko bildet mit seiner älteren Mitschülerin Mai das wenig erfolgreiche "Team E". Mai lebt alleine und ist deshalb auf die "Fangprämien" aus der Monsterjagd angewiesen. Leider werden ihnen beim Kampf angerichtete Schäden davon abgezogen.
Am Beispiel des ersten Kampfes scheint ein Monsterbann etwa so abzulaufen: die sportliche Mai bekämpft das Monster zunächst mit Kickboxen, der Bücherwurm Haruhiko sitzt daneben und versucht eine Zeichnung des Monsters anzufertigen. Wenn ihm das gelingt, kann er das Monster in die Zeichnung bannen (das ist wohl das zeichnerische Äquivalent zum typischen Namen wissen - Herrschaft gewinnen). Um es zu besiegen, bestimmt Mai das Element des Monsters, und massiert ihren Körper, um das entgegengesetzte Element zu beschwören, mit dessen Hilfe sie dann das in der Zeichnung gebannte Monster vernichten kann.
Die beiden wollen ihr Team vergrößern, um endlich Erfolge zu erzielen. Auf dem Heimweg begegnet Haruhiko, der von einer Art Fee im Flaschengeist-Design begleitet und "beraten" wird, eine "Phantom Eater", die einen Satz Monster einfach in ihren Mund aufsaugt. Es handelt sich um eine Mitschülerin, Reina Izumi, aber sie fühlt sich von seiner Ansprache bedrängt und haut erstmal ab. Schließlich begleitet sie die beiden aber zu einem Einsatz, ist beeindruckt von Harohikos Bildung und lässt sich von der älteren Mai zur Teilnahme überreden.
Das Ending deutet daraufhin, dass weitere zwei Mädchen das Team vervollständigen werden.

Es ist die Dampflokepoche, vielleicht um 1900 herum. Das rosahaarige Mädchen lebt allein irgendwo auf dem Land. Ihr wurde mal gesagt: "In einem Frühling, wenn du etwa 17 bist, werden sie kommen, dich zu holen. Dann geh auf das Schiff, dort wird deine Fähigkeit benötigt werden."
Als sie von einem blonden Burschen angesprochen wird, erkennt sie das zunächst nicht als die vorhergesagte Einladung. Sie läuft davon, er fängt sie mit spontan geschaffenen Lianen auf. In einer Art Steampunk-Flugzeug in Form eines Fisches nehmen der Blonde und ein weiterer Junge sie mit in die Luft, und landen schließlich auf dem "Schiff", einer Art kugelförmigem Biosphären-Raumschiff, das im Himmel schwebt und als Nachbau der Oberfläche ein Dörfchen, auf mehreren Ebenen diverse Felder, Kirsch- und Pfirsichbäume und einen See enthält. Sie ist der elfte Mensch, der als Besatzung eingesammelt wurde.
Zunächst kann sie sich nicht an ihren eigenen Namen erinnern, aber in einem Erlebnis des Beinahe-Ertrinkens wird er ihr wieder bewusst: Koharu.
Der blonde Kakeru übernimmt es besonders, das neue Mädchen zu betreuen und ihr das Schiff zu zeigen, wobei ihm die anderen unterstellen, er wolle mit der neuen anbandeln.
Dieses Raumschiff wurde den Bewohnern, allesamt Fähigkeitenträger so wie Kakeru, der Pflanzen beeinflussen kann, von der Organisation "die Welt" zur Verfügung gestellt, am Einsatzort angelangt sollen sie mit ihren Fähigkeiten den Frieden schaffen, werden dabei aber womöglich gegeneinander kämpfen müssen.

Die Hauptcharaktere sind drei Mädchen aus einer Klasse: die blonde Galko ist ein bisschen frech, ihre Hobbies sind Kochen und Filme gucken, die zottelige Otako ist eher eine Einzelgängerin aber versteht sich gut mit Galko und zieht sie hin und wieder auf, und schließlich die langhaarige Ojou aus reichem Hause, sie ist ein bisschen doofg und hat viele Hobbies. Während die großbusige Galko von den anderen als erfahrenes Mädchen eingeschätzt wird, ist sie tatsächlich sehr scheu. Wenn sie übernächtigt daher kommt, dann nicht wie von den Jungs vermutet, weil sie eine heiße Nacht mit einem Jungen verbracht hat, sondern weil sie sich Videos reingezogen hat. Umgekehrt hat es die brave Ojou wohl in Wirklichkeit faustdick hinter den Ohren.
Im Lauf der Episoden werden einige typische Teenager-Fragen aufgeworfen, und wir erfahren die unterschiedlichen Meinungen der Mädchen dazu.

Wir haben es mit einer Fantasy-Welt mit Mechas namens Drag-Ride zu tun.
Vor fünf Jahren wurde die Herrschaft der Familie Arcadia durch einen Umsturz beendet. Entscheidend war ein schwarzer Dragon, der alein die Truppen des alten Herrscherhauses bezwungen hat. Der Kämpfer ist als der Schwarze Held in die Geschichte eingegangen.
Der silberhaarige Lux Arcadia, Sohn des alten Herrscherhauses, und seine Schwester Airi konnten sich aus Gefangenschaft freikaufen, sind daher aber tief verschuldet, und Lux schlägt sich als Handwerker mit Kleinaufträgen durch, um die Schuld abzustottern. Bei einem Auftrag bricht er in das Bad der Akademie für Drag-Kämpferinnen ein und wird nach Klärung eines Missverständnisses als Schüler dort aufgenommen. Er besitzt zwei Schwerter, ein silbernes, mit dem er ein ziemlich gewöhnliches Drag-Ride, einen Wyvern, rufen kann, und ein schwarzes, das er sich zunächst weigert einzusetzen.
In der Akademie wird er als erstes von seinem Opfer im Bad, der blonden Prinzessin der neuen Herrscherfamilie, Lisesharte Atismata, zu einem Duell herausgefordert. Sein passiver Kampfstil hat ihm den Titel "schwächster Unbesiegter" eingebracht. Gegen den riesigen Drag-Ride Tiamat der Prinzessin ist sein kleiner Wyvern in aussichttsloser Lage, aber durch Ausweichen und Zähigkeit kann er sich halten. Plötzlich taucht ein Abyss (Monster) vom Typ Gargoyle an der Arena auf, das normalerweise nur bei den Ruinen vorkommen sollte. Lux verbündet sich mit Lisha und mit letzter Kraft besiegen sie das Monster. Lisha hat erstmals einen Kampfpartner gefunden, der sie beschützt und ihr hilft.

Um Lux scharen sich außerdem die pinkhaarige Kindheitsfreundin Philuffy, die auch seine Zimmergenossin ist, die geheimnisvolle hellblauhaarige Krulcifer, die einiges über den Schwarzen Helden und das schwarze Schwert Bahamut zu wissen scheint, Schwesterchen Aira ist auch bereits Schülerin auf der Akademie, Airas Zimmergenossin, die schwarzhaarige steife Nokto Leaflet, die jeden Satz mit Yes beginnt, und so ziemlich die ganzen anderen Mädels.
Der Gargoyle war aber nur der Anfang, es scheint als hätte es jemand auf die Akademie abgesehen...

Der dicke Honda, der hagere Suzuki und der humanoide Roboter Kawasaki sind die "Sushi Police". Sie sitzen in ihrem fliegenden Schiff und spüren auf der Welt Restaurants auf, die verfälschtes Sushi servieren. Auf solche Geschäfte springen sie herab, überführen den Koch seiner üblen Machenschaften, und machen den Laden völlig platt. Beliebt machen sie sich damit nicht, aber sie meinen "die Standhaften werden immer angefeindet".
Mit Sarah Bynes haben sie anscheinend eine Gegenspielerin, die bei aller Liebe für traditionelles Sushi die Vielfalt des "Freien Sushi" schätzt.