Hui, das ist ja mal was anderes! Eine Szenerie, die fast aus einem Ghibli-Film stammen könnte, in die der Zuschauer aber genauso plötzlich und unvorbereitet geworfen wird wie Cocona.
Die fröhliche Papika wird von irgendeinem düsteren Headquarter mit unklaren Absichten gesteuert. Die Phantasiewelt wirkt oft genug eher bedrohlich als nett.
Es ist ein Flip-Flap, ein Hin und Her der Stimmungen und Gefühle. Schon das Opening wechselt zwischen düsteren Aufnahmen und heiteren Farbfächern.
Ich bin ganz gebannt. ;)