Review zu Ao no Exorcist: Kyoto Fujouou-hen
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Story
Der Bursche mit den struppigen schwarzen Haaren, Rin Okumura, ist Sohn des Teufels und hat von seinem Vater die teuflischen blauen Flammen geerbt, über die er sowohl unbewaffnet, erst recht aber mit seinem Geisterschwert gebieten kann. Das Problem ist, dass er seine Kraft nicht so ganz im Griff hat, und deshalb unter Beobachtung der Heiligen Inquisition und anderer Akteure steht, und bei einem unkontrollierten Ausbruch mit seiner Hinrichtung rechnen muss. Die gelb-rosahaarige Kirigakure Shura ist seine Aufpasserin. Parallel zu diesem Privatübungen hat er die Exorzistenschule besucht, wie seine Klassenkameraden hat eer den Titel ExWire erworben..
Die Story dieser Serie knüpft an einen früheren Anime an, der zunächst dem Manga folgte, dann aber eine alternative Story erzählte.
Die Handlung beginnt in Tokyo, wo das linke Auge des Unreinen Königs (Fujô-Ô), eines seuchenverbreitenden Dämonen aus der Edo-Zeit, aus dem eigemtlich hochsicheren Bereichs des Ordens des Wahren Kreuzes entwendet wird. Yukio Okumura, der ältere Bruder von Rin, ist in der Jagd auf den Reliquiendieb involviert, und der Reliquienwächter und Exorzist Saburota Todo, vermeintlich sein dienstälterer Kollege, erweist sich in Wirklichkeit als der Dieb.
Wie die Dinge so zusammentreffen, ist die Exorzistenklasse gerade auf dme Weg nach Kyoto, sie fahren gemeinsam Shinkansen, und Rin freut sich auf seinen ersten Kyoto-Besuch, die Mitschüler sind aber über seine Gesellschaft argwöhnisch, da er offenbar mit seinen blauen Flammen großes Unheil in ihrem Kreis angerichtet hat.
In Kyoto bestand lange Zeit die Myo Dha Sekte, deren Gründer den Fujô-Ô seinerzeit besiegt und die Augen versiegelt hatte, deren Tempel aber zwischenzeitlich an Bedeutung verloren hat, und deren Exorzistenschule in das Wahre Kreuz eingegliedert wurde. Der Tempelpriester ist Tatsuma Suguro, Vater von Rins Klassenkamerad und Feind, Ryûji oder Bon.
Im Laufe der Story stellt sich heraus, dass Kyoto im Hinblick auf den Unreinen König mehr Geheimnisse birgt als gedacht, und die Rolle des Priesters Tatsumo Suguro wie auch etliche der anderen Charaktere erscheint im Laufe der Zeit in ganz unterschiedlichem Licht.