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Anime: Urara Meirochou

Seasons: | Winter 2017 (Season) |

Review zu Urara Meirochou

Allgemeine Informationen | Kategorien | Story |

[Artikel-Version: 2 | Mitwirkende: 1 Benutzer]

Allgemeine Informationen

Titel: Urara Meirochou
Titel (eng):-
Titel (deu):-
Titel (jap):うらら迷路帖
Studio: J.C. Staff
Typ: TV-Serie (12 Folgen)
Episodenlänge: 25 Minuten
basiert auf: Manga
Links: AniList

Kategorien

| Alltagsleben | Comedy | Fantasy |

Story

15jährige Mädchen haben mit der entsprechenden Einladung Zutritt zu der Stadt Meirochou, wo sie die Ausbildung zur Wahrsagerin "Urara" machen können.
Chiya mit ihren weißen bodenlangen Haaren ist fernab der Zivilisation im Wald der Goten-Berge umgeben von Tieren aufgewachsen, und in diese Stadt gekommen, weil sie hofft dort ihre Mutter zu finden.
Chiya und die elegante schwarzhaarige Kon Tatsumiya, die violetthaarige Twintail-Gothloli Koume Yukimi und die rotblonde, sehr scheue Nono sind nun Lehrlinge des Teehauses Natsumeya und werden nach und nach jede ihren eigenen Stil der Wahrsagerei finden. Kon macht Kokkuri, wo man gemeinsam unter der Eingebung eines Fuchsgeistes einen Chip auf einem Blatt verschiebt, um damit das Wort der Vorhersage zu markieren. Nono hat eine Puppe, die mit ihr spricht. Koume nutzt Tarot-Karten, wobei sie erstmal nur ein Kartenhaus damit baut. Und Chiya hat noch keine Ahnung.

Creative Commons Lizenzvertrag
Der Anime-Review von Pina steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.

Kommentare zu Urara Meirochou

Schlussfazit | Ersteindruck

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Von: Anime-Fan(via PINA Hikari)
Am: 18.03.2017 19:20:12 Uhr (zuletzt geändert: 25.03.2017 21:17:14 Uhr)
Status Post: fertig, Folge 12 (Status Animeliste: fertig, Folge 12)
Review-Kommentar: Schlussfazit
Ep.11: Uff, das war ja eine spannende und auch ein bisschen scary Situation in der "Aufstiegs"-Prüfung, in der uns der Cliffhänger letztes Mal zurückgelassen hat. Aber bei der Serie musste es doch ein Happy End geben und die Natsumeya-Gruppe ist dadurch noch mehr zusammengeschweißt worden.
Chiyas Mutter scheint sich nicht gerade beliebt gemacht zu haben, und während schon Kons Kitsune-Possession zu den verbotenen Techniken gehört, ist die Partnerschaft zwischen Chiya und diesem schwarzen Riesenkaninchen nochmal eine andere Nummer. Was die Oberen dazu wohl sagen werden, wenn sie davon erfahren? Immerhin hatte das Forschen nach Chiyas Umständen der anderen Wahrsagerin in einer früheren Episode die Kristallkugel gesprengt, sicher kein alltäglicher Vorgang.
Der Vorschau nach haben wir es in der Schlussepisode eher mit entspannendem Fluff im Onsen zu tun, aber vielleicht klärt sich Chiyas Beziehung zu dem schwarzen Wesen auch noch ein wenig. Und nachdem wir gerade mal die Station Zehn im Countdown hinter uns haben, ist ja noch genug Raum für eine Fortsetzung.
Ep.12: erwartungsgemäß eine heiter-beschwingte Episode zum Ausklang. Ein bisschen Action kam dann doch noch hinein.

Fazit: die Story dieser Season erstreckte sich von dem Start der Mädchen in der Wahrsagerstadt bis zur erfolgreichen ersten Prüfung, die das Viererteam von der Einstiegssektion Zehn in den nächsten Abschnitt Neun vorrücken lässt.
Eine sehr fluffige, nette Serie mit einigem an Story, also "Cute Girls Doing Cute Things" aber nicht als SoL sondern als Abenteuer. Mir hat die Serie viel Spaß gemacht und sehr gut gefallen, die Atmosphäre kam gut rüber, und einige Bedenken, die ich bei den ersten 1-2 Episoden hatte, haben sich zerstreut, Chiya hat sich bei allen Eigenarten als sehr sympathisches, quirliges und ansteckend lebensfrohes Mädel erwiesen. Ich habe es bedauert, dass die Seri mit "Ende" aufgehört hat, weil ich die Grundlage für eine Folgeseason durchaus sehe, aber die Basis ist ein 4-Panel-Manga, der seit knapp drei Jahren läuft, bis da genug Material für eine weitere Season beisammen ist, müssen wir uns wohl leider ziemlich lang gedulden.

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Von: Anime-Fan(via PINA Himiko)
Am: 08.01.2017 00:12:09 Uhr (zuletzt geändert: 08.01.2017 00:12:54 Uhr)
Status Post: am schauen, Folge 1 (Status Animeliste: fertig, Folge 12)
Review-Kommentar: Ersteindruck
Chiya hat bei den Tieren des Bergwalds ja komische Sitten gelernt. Zum Entschuldigen muss man seinen Bauch herzeigen. Das finden die Stadtbewohner befremdlich bis anstößig, erstrecht als sie auch ihre Kameradinnen energisch davon überzeugen will. Energisch ist überhaupt passend: Im Bergwald aufgewachsen, ist sie um einiges fitter als die Zivilisationsbewohner, und somit eindeutig das Genki Girl. Logisch, dass sie von nichts eine Ahnung hat, darauf wurde ein bisschen arg rumgeritten, aber insgesamt eine ziemlich comedy-lastige und unterhaltsame Darbietung.

Und irgendwie hab ich bei Chiya das Gefühl, sie kommt mir bekannt vor, ich kanns nur gerade nicht festmachen.