Ep.2: Na super, es gibt also insgesamt sieben, nein acht, Servamp, entsprechend den sieben Lastern:
Faulheit: Mahirus "Sleepy Ash"
Hochmut: "Old Child"
Neid: "Doubt Doubt"
Zorn: "The Mother"
Gier: "Lawless"
Völlerei: "World End"
Wollust: "All of Love", dessen Eve ARISUIN Misono in dieser Episode eingeführt wird
und noch einen achten, den Servamp der Melancholie, "Who is Coming" und das ist Tsubaki, der sich in einen Fuchs verwandeln kann.

Naja. Ich muss sagen dieser Mix aus scheibchenweisem Erklären der Regeln (für den Noob Mahiru und den Zuschauer gleichermaßen), die Aussicht auf zahlreiche weitere Servamps, und die eher unsympathischen Charaktere sprechen mich nicht sonderlich an. Misono hätte als einer der Guten, ein Verbündeter und Mentor von Mahiru, eingeführt werden können, aber ist stattdessen arrogant und snobbish; Tsubaki ist also ein Servamp und kein Eve, wie ich erst dachte, aber der Eve dahinter verspricht auch nix Gutes.
Von der Stimmung her hat mich die zweite Folge weniger begeistert wie die erste, okay die blutrote Barriere (oder was das war) war ganz nett. Wie die Kämpfe bzw. deren Resultate für die Menschen kaschiert werden, wurde nur kurz angedeutet.
Das ganze stellt sich unübersichtlicher dar, als ich nach der ersten Episode erwartet hatte, und ich bin kaum motiviert, mich mit dieser Welt so detailliert auseinanderzusetzen, wie sie es von mir zu erwarten scheint.
So ist die Serie für mich ein Wackelkandidat, aber erstmal werde ich noch weiterschauen.