Das war ja ganz praktisch, zum Ausgleich für die Neujahrslücke sind die ersten beiden Episoden von Fuuka zeitgleich aufgetaucht. Sie legen wohl die Grundlage für den Verlauf des Anime, mit der Gründung eines Schulclubs für Pop-Musik. Fuuka hat sich als talentierte Sängerin erwiesen, Yuu hatte erwähnt, dass er mal mit Bass rumprobiert hat, und Blondie, äh Makoto, wurde für seine zarten Pianistenfinger bewundert.
Und für dreieckige Beziehungen ist auch die Grundlage gelegt, Yuu merkt es zwar noch nicht, aber steckt in einem Dreieck zwischen Fuuka, mit der er ja schon zwei Dates hatte, und seiner Kindheitsfreundin, und nachdem der Blondie im Musikclub sich als schwul geoutet hat, bahnt sich da vielleicht auch noch zumindest die eine oder andere Anspielung an, damit Fujoshi und Fudanshi auch bedient sind.

An klassischen Stereotypen für Romcom mangelt es nicht, Kindheitsfreundin vs. neue Bekannte, ein etwas arglos-unbeholfener, einerseits nerdig zurückgezogener, andererseits aufgrund von Vermutungen impulsiv hereinplatzender Hauptchara mit dem Ansatz eines Harems um ihn rum.
Lässt sich ganz lustig an, und von Pacing her eher flott, da war schon einiges an Szenen geboten in diesen Anfangsepisoden.